Vom "Tesla-Killer" zur Schuldennot - Was ist mit GM passiert?

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Juli 2025: Die Chefs von GM müssen sich der Realität stellen. Nachdem sie Milliarden in Fabriken für Elektroautos gesteckt haben, sind sie jetzt mit 130 Milliarden Dollar verschuldet und haben ihre Ziele nicht erreicht. Ford schneidet die Produktion, Musk dreht sich weg, und jetzt fragen sich die Investoren: Wenn Tesla Elektroautos nicht wirklich profitabel machen kann, wie soll GM das dann schaffen? Die Geschichte geht zurück auf Mary Barras mutige Entscheidung, Hybride zu überspringen und voll auf Elektroautos zu setzen. Eine Zeit lang sah das wie ein kluger Schachzug aus – Tesla boomte, die GM-Aktie stieg und das Vertrauen war riesig. Aber die Ultium-Plattform hatte Probleme, es gab Produktionsengpässe und die Verkäufe blieben hinter den Erwartungen zurück. In der Zwischenzeit wurden Hybride immer beliebter, sodass GM zu einer Strategie zurückkehrte, die sie einst abgelehnt hatten. Jetzt schalten sie wieder einen Gang zurück, nehmen Hybride in ihr Sortiment auf, versuchen sich mit Dividenden und Rückkäufen zu stabilisieren und hoffen, dass die Investoren den neuen Plan akzeptieren. Das zeigt, wie schnell sich Hype in Gegenwind verwandeln kann und wie selbst die größten Autohersteller einer Zukunft hinterherlaufen können, die nicht rechtzeitig eintrifft. ------------------------------------------------------------------------------------ Wir sind der offizielle deutschsprachige Kanal von Logically Answered! https://www.youtube.com/@LogicallyAnswered